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Monatsarchiv: Juli 2010
Von Vätern, Töchter und Vorträgen
Wir haben ja gestern noch einmal eine Zwischenstadtion im Großmutter-Haus in Vorarlberg gemacht und die Mutter wollte bei der Gelegenheit noch ein wenig dem Staub zu Leibe rücken. Weil wir ihr bei dieser – mit unglaublicher Brutalität und militärischer Präzision … Weiterlesen
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Und so kehre ich denn wieder, oh holdes Volk!
Hmhmhm, grübelgrübel und studier. Irgendwie hat sich der Artikel, den ich gestern aus dem Vorarlberger Zwischenlager geschrieben habe, in Luft und Pixel aufgelöst, was ich höchst kurios finde. Ungefähr sie kurios wie die Feststellung, dass dieser Blog anscheinend MEHR Leser … Weiterlesen
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Die Karawane zieht weiter…
… denn Röthis hat doch irgendwie nur eine begrenzte Zahl von Amüsements zu bieten. Eine Käsehandlung und einen hübschen Kirchturm, im Wesentlichen. Und ganz ehrlich, der Unterhaltungswert von beiden erschöpft sich ziemlich schnell. Deshalb, liebe Freunde, wundert euch nicht, sollte … Weiterlesen
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Vom Brüdern und Cäsaren
Wir sitzen grad im Café und süffeln Tee, als der Vater plötzlich das edle Antlitz meines Bruders Jo erspäht und ausruft: „Sarah, schau dir den Kerl im Profil an!“ Ich gehorche. „Jessas. Jetzt schaut er fast aus wie der…“ „Ja, … Weiterlesen
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Sein oder nicht Sein mit Brieföffner
„Ich dachte, ihr unterhaltet mich!“, ruft der Vater am Frühstückstisch angesichts seiner drei traumhapterten (übs: verschlafenen) und daher ungewöhnlich wortkargen Sprösslinge aus. „Ich hab gedacht, ich mach Müsli und dafür tanzt ihr ein bisschen auf dem Tisch oder erzählt Witze … Weiterlesen
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Von Stoffhasen und dem Schwarzmarkt
Wir waren heut im Museum für Moderne Kunst in Bregenz, aber nicht aus Absicht.* Es war halt die Ausstellung über Unfallchirurgie, in die wir eigentlich wollten, schon zu, das Naturhistorische wird grad umgebaut und ein kleiner Stadtspaziergang war ausgeschlossen, weil … Weiterlesen
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Von Gschmotta und dem Stiefmütterchen im Abgang
Ich hab ein neues Wort gelernt! Ich hab ein neues Wort gelernt! Die Nachbarin meiner Großmutter (obwohl, Großmutter residiert schon seit Jahren in OÖ, also besser: die Nachbarin des Großmutter-Hauses) heißt Helma, macht die besten Käsknöpfle des Planeten und ist … Weiterlesen
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Von Strazis und den grandiosesten Fingerpuppen der Welt
Quasi zur Sühne für die versehentliche Müslischüssel-Wiederbetätigung haben wir heute das Jüdische Museum in Hohenems besucht. Schöne Ausstellung mit erhaltenen Zeitdokumenten und Briefen, eine wunderschöne Fotoausstellung über die Mikwe, also die rituelle Reinigungsbad jüdischer Frauen. Im Obergeschoss war klarerweise eine … Weiterlesen
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Servicialisches
Ich war also heute mit der Frau Mutter im Kika, um für das großmütterliche Haus frisches Bettzeug zu kaufen. Wenn meine die Müslischüssel schon potentielle Führerbärtchen-Schleifspuren hat, dann will ich erst gar nicht nicht wissen, wer vor mir in dem … Weiterlesen
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Bezüglich Großmüttern und Reichsadlern
Man möge im Übrigen bitte nicht aus dem vorherigen Artikel entnehmen, meine Großmutter sei in irgendeiner Form rosenkranzesk angehaucht. Sie ist nur ausgesprochen sparsam und ich wüsste nicht, in welche moralischen Tiefen ein noch absolut funktionstüchtiges Stück Porzellan sich begeben … Weiterlesen
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