Monatsarchiv: Oktober 2010

Von Ratten und Tomatensauce

Wenn a bisserle mehr zu tun ist, habe ich die fatale Tendenz, mich noch mehr zurückzuziehen als ohnehin schon. Dann passiert es schnell einmal, dass ich wochenlang außer mit meinem Co-Autoren und mit meiner Mutter (am Telefon) mit keinem Menschen … Weiterlesen

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Oh Banana!

Bananen sind eine hervorragende Sache, liebe Freunde. Wenn einen von euch eines Tages die Aliens kidnappen und sagen: „Oh, Erdling, such dir ein einziges Lebensmittel von diesem Planeten aus, das du mitnehmen kannst auf den langen interstellaren Flug zurück zu … Weiterlesen

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Finder

Drehen wir die Zeit ein wenig zurück, bis August dieses Jahres. Da war ich gerade in Leverkusen zu Gast bei einen meiner absoluten Lieblingsmenschen auf diesem Planeten, nämlich dem Herrn Michael Schreckenberg, aka Razor. (Und natürlich bei seiner Familie, die … Weiterlesen

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Großmütterliches

Grad mit dem innig geliebten Mütterlein telefoniert und von ihr den neusten Sager meiner Großmutter gehört. Der wurde heute im Zuge einer Familienfeier getätigt, beziehungsweise: gebrüllt. Nicht etwa, weil Großmutter mütterlicherseits und Großtante väterlicherseits sich etwa gram wären, sondern, weil … Weiterlesen

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Keine Eisbären, sondern…

Sarah steht heute morgen also traumhappert am Bahnsteig und wartet auf den Zug. Links von mir streitet ein Ehepaar lauthals und erbittert wegen einer Kleinigkeit – einem Stück Pizza, um genau zu sein, dass sie nicht kaufen konnte, weil er … Weiterlesen

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Geschützt: Wappler, Wappler und… Wappler!

Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.

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Einmal Kripobeamter, bitte.

„Seufz“, sage ich gestern zu Jacob: „Seufze-di-seufz. Die Rechercheliste wird immer länger. Pharmakontakte haben wir jetzt, wir brauchen auch noch dringend einen zur Kripo, damit wir Caras Einheit richtig beschreiben. Seufz.“ Heute morgen wandere ich dann auf dem weg zum … Weiterlesen

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Maroni

Momentan stehen überall in der Stadt die Maronihändlerund ich schaue jedem ins Gesicht, in der Hoffnung, eingen ganz bestimmten wieder zu finden. Ich würd ihn nämlich so gerne fragen, wie seine Geschichte ausgegangen ist. Normalerweise kauf ich für mich selbst … Weiterlesen

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Von Träumen und Guillotinen

Hat geträumt, dass sie nicht zu ihrer eigenen Hinrichtung findet. Ehrlich jetzt, wer bitte drückt einer Verurteilten einen Stadtplan in die Hand, sagt: „Da ist ein großes Amphitheater, mit einer tobenden Masse, und in der mitte steht eine nigelnagelneuer Guillotine. … Weiterlesen

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Von Gebrüll und Gekrächze

Heiser, und das aus einem denkbar depperten Grund. Weil ich nämlich meinen Laptop angeschrien hab. Dabei hat er sich sehr wohl benommen, der Laptop*, und ganz brav die DVD abgespielt, mit der ich ihn gefüttert hab. Nur war das halt … Weiterlesen

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