Monatsarchiv: Januar 2011

Von Tastaturen und Reis

Seit kurzer Zeit habe ich mich ja mit dem Gedanken getragen, mir endlich eine externe Tastatur für den Laptop zu besorgen, auf dass die Sitzhaltung des Schreiberlings gerader werden möge und die Tippselei angenehmer. „Hm“, sage ich also neulich zu … Weiterlesen

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Von Diätvampiren und Heizkörpertreue

Ah ja, das erklärt einiges. Vor einigen Tagen, als ich hochherrschaftlich in Oberösterreich bei der geliebten Familie zu logieren beliebte, weckte mich die Mutter mit den liebevollen Worten: „Halt still, ich will nur ein bisschen Blut.“ Das kann im Hause … Weiterlesen

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Von Logikfehlern und Gebäck

Da der gnä Herr Co-Autor* und ich sind die letzten Wochen ein wenig beruflich in der Schwebe weil wir bei vier verschiedenen Projekten auf Feedback von diversen Leuten warten müssen. Aber ernsthaft, wer will auch schon im Vorhinein wissen, was … Weiterlesen

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Warum Sarah ihren kleinen Bruder liebt

Gestern sitze ich grad am Computer im Zimmer meiner Brüder – nur dort gibts Internet – und tippsle vor mich hin, als aus der Richtung von Michis Schreibtisch ein unterdrücktes Triumphgeräusch kommt. Ich: „Was ist?“ Er: „Ich hab die Falte … Weiterlesen

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Von Robotern und Katern

„Maunz“, sagt der Kater und legt eine Pfote auf meine Tastatur. „Aber ich hab euch doch grad Futter in die Küche gestellt!“, protestiere ich. „Maunz“, sagt er noch bestimmter und steckt den Kopf in meine Teetasse. „Himmel, Vieh, was ist … Weiterlesen

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Nächtliches

Abend im Filmmuseum verbracht, ‚Mishima‘ angeschaut und das nachfolgende Werkstattgespräch mit Paul Schrader, einer lebenden Drehbuchlegende. Taxi Driver ist von dem guten Mann, und American Gigolo.) (Ich erinnere mich dran, dass mich Jacob während der Zeit, als wir ein Drehbuch … Weiterlesen

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Cup of Brown Joy

Ich bin ziemlich sicher, dass ich das hier schon mal irgendwo verlinkt hab, aber es muss einfach einmal wieder sein. Es gibt halt so Nummern, die einem zutiefst aus dem Herzen sprechen. Ansonsten gibt es nicht wirklich etwas zu berichten, … Weiterlesen

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Ein Sackerl…

Höchst verehrter und sicher sehr sympathischer anonymer Wiener Hundebesitzer! Nun, ich gebe zu, dass die ‚Ein Sackerl für mein Gackerl‘-Kampagne der Stadtverwaltung rhetorisch glückseliger hätte verlaufen können und nur bedingt brennenden Straßenpatriotismus in den Wiener Herzen zu wecken vermochte – … Weiterlesen

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Vom Freakmagnetismus

Irgendwann hab ich mich damit abgefunden, dass ich eine nahezu magische Anziehungskraft auf Geistesgestörte zu besitzen scheine. Als ich frisch von meinem kleinen Oberösterreichischen Landkaff nach Wien gezogen bin, dachte ich, dass das hier in der großen Stadt einfach usus … Weiterlesen

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Von Treatmentvermeidungsverhalten und Gartenkresse

Verbrachte einen nicht unbeträchtlichen Teil des Tages damit, vor meiner To-Do-Liste zu sitzen und sie böse anzuschauen. Ich gestehe, ich habe gehofft, dass sie dann unter meinem vernichtenden Blick vor Scham in sich zusammenschrumpft. Oder sich gleich mit einem leisen … Weiterlesen

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