… und dann gibt es den Menschen, der diesen Blog mit der Suchwortkombination „Erfahrungsbericht Chantaridin“ gefunden hat. Nachdem es sich zur mörderlichen Anwendung nur sehr bedingt eignet, steht fast zu befürchten, dass sich das Gerücht mit dem Aphrodisiakum immer noch hält.
Was heißt, dass sich entweder jemand durch das ergoogelte Wissen eines besseren belehren hat lassen… oder grad mit sehr, sehr peinlichen Nebenwirkungen beim Arzt sitzt.
Ich bin grad am Putzen. Also, nicht ich, Rumpel Der Robotrige. Ich schau nur zu. Er macht das ausgesprochen brav.
„Cantharidin gilt als potenzsteigerndes Mittel, das beim Mann eine langanhaltende Erektion herbeiführen soll. Die Anwendung ist umstritten, vor allem, da die Erektion sehr schmerzhaft sein kann, die Dosierung sehr schwierig ist und andererseits eine schmerzhafte Dauererektion zu bleibender Impotenz führen kann. Erreicht werden soll sie durch Einreiben der Genitalien oder Einnahme von aufgelöstem Cantharidin, wobei dafür meistens die Spanische Fliege (Lytta vesicatoria) zermahlen wird.“
Brrrrrrrrrrr.
Und ich bin der Depp, der das Google-Ergebnis googlet.