Ich bin nicht ganz sicher, ob ich schon etwas von unserem kleinen Spitzendeckchen-Nachfolgeprojekt erzählt hab, in dem ein Geist und ein Pathologe sich in die Haare geraten. Vermutlich schon. Der Herr Hartl hat grad diesen Still herausgerückt – ist noch kein Grading drauf, aber ich find ihn trotzdem hübsch…
Abb. Die Herren Habjan und Fennon, dankenswerterweise NICHT in ihrem natürlichen Habitat
Viele Andeutungen ohne konkrete Info. Also: Es handelt sich um einen Kurzfilm:
Spitzendeckchen
Dominik Hartl
Österreich, 2011
26 min
Drehbuch: Sarah Wassermair
Kamera: Magdalena Lauritsch
Schnitt: Fabian Rüdisser
Ton: David Seitz
Produktion: Diego Breit
Darsteller: Petra Staduan, Alexander Fennon, Traute Furthner, Adele Neuhauser, Nikolaus Habjan, Moritz Vierboom, Cosima Lehninger
Hochschule: Filmakademie Wien
Nach der Trennung von ihrem Freund Daniel will Anna sich nur irgendwo verkriechen und heilen. Allerdings hätte sie sich ihren neuen Mietvertrag ein wenig genauer anschauen sollen – die Wiener Altbauwohnung ist nämlich ein Geschöpf mit unersättlichem Appetit: sie ernährt sich von der Jugend ihrer Bewohner. Als Anna plötzlich eine Greisin im Spiegel entgegenblickt, ist an Flucht nicht mehr zu denken. Es sei denn natürlich, sie liefert der Wohnung ein neues Opfer …
Aber es ist doch eben NICHT Spitzendeckchen, sondern der Spitzendeckchennachfolder. Oderwieoderwas? 😉
Stimmt, das Bild stammt aus dem Nachfolgeprojekt – also, kein Sequel, aber ungefähr dasselbe Team, selber Regisseur und zwei von den Spitzendeckchen-Darstellern. Primär drum, weil ich nach Spitzendeckchen da gesessen bin und Dominik angesudert hab, dass wir noch was machen müssen, weil die beiden viel zu grandios sind, um nur Nebenrollen zu spielen.
Frau Wassermair, vielen Dank :-))))))
ICH habe zu danken! :-))))))
Hab dir grad ein SMS gesendet. Sofern du noch die Nummer hast, die ich habe, sollte es angekommen sein 🙂