Monatsarchiv: Juli 2014

Sarah: „Ich hab dir die überarbeitete Szene nochmal geschickt.“ Jacob: „Cool.“ Sarah: „Sie besteht jetzt hauptsächlich aus unanständigen Witzen über Zentrifugen.“ Jacob: „…“ Sarah: „Was?! Ich muss mir mein Vergnügen holen, wo ich kann!“

Jacob: „Ich bin da immer noch nicht ganz dran gewohnt, dass man mit dir auch am Vormittag telefonieren kann.“ Sarah: „Ich arbeit dran. Das Wochenende hat mich wieder zurückgehaut, aber eigentliche Wecker-läutet-und-reißt-mich-aus-süßem-Schlummer-Zeit ist neun Uhr.“ Jacob: „Du wirst richtig spießig, … Weiterlesen →

Diese Damen, beispielsweise, sind ganz hervorragend. http://derstandard.at/2000003698648/Gegen-Lachverbot-Tuerkische-Frauen-posten-lachend-Fotos

In der momentanen Weltpolitik noch durch besondere Fetzenschädeligkeit aufzufallen ist ja wirklich nicht einfach – ich mein, allein die österreichische Regierung liefert zuverlässig drei Steilvorlagen vor dem Frühstück – aber von „Ich verbiet mal eben der Hälfte meines Volkes das … Weiterlesen →

„Strache: Das letzte Buch, das mich fasziniert hat, war „Der Alchimist“ von Paulo Coelho. “ Der Standard, Gespräch mit Thomas Glavinic, 16. August 2013 „Strache: „Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war der [Alchemist von] Paulo Coelho, wo ich … Weiterlesen →

Wetterumschwung, Antibiotika gegen entzündete Zahnwurzel (und daher eine Unfähigkeit, Kopfschmerztabletten gegen die Folgen vom Wetterumschwung zu nehmen) und Baustellenlärm von drei Seiten. Ich seh schon, das wird heut einer der produktivsten aller Arbeitstage.

Ja, ich bin eine erwachsene, selbstständige Frau. Die jetzt eben wieder einen Gameboy besitzt. Weil es nämlich völlig sinnlos – SINNLOS! – ist, eine erwachsene, selbstständige Frau zu sein, wenn man nicht hin und wieder seiner inneren Zwölfjährigen nachgeben kann.

Das da ist schön. Sehr schön. http://www.vox.com/cards/shakespeare-innuendoes-embarrassed-to-read-aloud/

Jacob: (Verhaspelt sich komplett in einem Satzkonstrukt mit drei Gliedsätzen) Sarah: „That sentence got away from you, didn’t it?“ Jacob: „Yeah, but I like the chase.“

Auf der einen Seite ist es ja hervorragend, wenn man Freunde hat, die „Klar, bring eine Flasche Wein mit!“ hören und „Klar, bring fünf verschiedene Flaschen Edelwein von einem speziellen niederösterreichischen Weingut mit, passend zu den einzelnen Gängen des Menüs … Weiterlesen →