Monatsarchiv: November 2015

Ich: „Hm… heiße Schokolade!“ Über-Ich: „Ja, aber schon ziemlich süß. Bissl mit dem Ahonrsirup übertrieben, oder?“ Ich: „Aber köstlich!“ Über-Ich: „Was ist mit den Kalorien?“ Ich: „Okay, okay, ich tu noch ein bissl Milch zum verdünnen rein, dann ist es … Weiterlesen

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Die Kater gedeihen im übrigen prächtig, danke der Nachfrage. Über den Verbleib des Briefträgers kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage gemacht werden.

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Von Harley und ihren Menschen

Hab heute gefühlt den halben Tag damit verbracht, schwarze und rote Farbe von meinen Ohren zu entfernen, was wesentlich schwieriger ist, als es sich anhört. Das liegt daran, dass gestern das alljährliche Thanksgiving-Dinner bei den Damen Ladinigg und Faustmann war, … Weiterlesen

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Blumen

Es gibt so Tage, die sind so profund von vorne bis hinten verloren. Da wacht man aus blassgrauen Träumen auf, von kaltem Licht und Industrieanlagen um drei Uhr morgens. Da kommt man mit dem Schreiben keine Zeile weiter, weil man … Weiterlesen

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Von Wilder Jagd und heißer Schokolade

Irgendwann werd ich herausfinden, warum mich ein kleiner kanadischer Independent-Film über Fantasyrollenspiele – „Wild Hunt“ – so beruhigt, dass er mein Go-To-Trostfilm für schwermütige Abende geworden ist. Heut war eindeutig wieder mal so ein Abend, mit dem Zusatzbedarf nach einer … Weiterlesen

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Von interessanten Zeiten und einer Geburtstagsente

Was eine interessante Woche, zum Teil durchaus auf die Art mit dem chinesischen Fluch*. Bissl zu persönlich für einen online-blog, fragt mich mal bei einem Glas Whisky, was die Tage so alles los war. Wisset hier jedoch: Alles wieder gut, … Weiterlesen

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Von Audrey und Vermissigkeit

Komm grad vom Flughafen, wo ich Razor abgeliefert hab, auf dass seine Familie ihn wohlbehalten wiederbekommen möge. Ich bin eigentlich extrem territorial, hatte noch nie so lange am Stück einen Hausgast und hätte nicht gedacht, dass das so funktioniert. Aber … Weiterlesen

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Von Lotus, Winterprinzen, Oscars, Eissplittern und anderen Wunderbarkeiten

Sodale, eine Woche Touristenprogramm und sehr, sehr viele Tassen gemeinsamen Tee später, und ich hab immer noch zwei Tage Razor übrig. Es sollt eigentlich ein eigenes Wort geben für Freundedahabluxus. Meine Wohnung zumindest scheint begeistert von seiner Anwesenheit zu sein: … Weiterlesen

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