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Monatsarchiv: Dezember 2018
Lese gerade, dass die heilige Agnes heilig war, weil sie aus Frömmigkeit nie gebadet hat. Lese das, um genau zu sein, in der Badewanne. Aber dass ich in dem Leben nimmer heilig werd, war eh schon vorher klar.
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Und für alle, die heuer wieder fröhlich Böllern werden: ich werd total liebvoll an euch denken. Während ich den Jahresumbruch wieder mal auf den Knien neben einem Bett verbringe und beruhigend auf die zwei Kater einrede, die darunterhocken und überzeugt … Weiterlesen
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Tagine
Meine Brüder kennen mich exzellent gut und haben mir zu Weihnachten ein Zuckerthermometer (auf dass auch komplizierteste Patisserie nicht sicher sei vor mir) und eine Tagine geschenkt. Gerade nach letzerer – einem marokkanischen Schmortopf aus Ton und mit spezieller Form … Weiterlesen
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Logbuch des Käptns, Tag 1: Im vorweihnachtlichen Elternhaus angekommen. Es fibt keine Kekse und der Teekocher ist kaputt. Die Besatzung schaut so drein:
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Nach einer Woche Deutschland heimgekommen. Ins Aquarium gespäht. Gestutzt. Garnelen behaupten fix, dass es nicht das ist, wonach es aussieht und sie NICHT dabei waren, eine krebsige Sexorgie zu feiern. Ich habe Zweifel, gönn ihnen aber den Spaß.
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Die „Homöopathen ohne Grenzen“ sind seit gut 20 Jahren in der Dritten Welt unterwegs. Wo es kaum medizinische Versorgung gibt, verteilen Hebammen, Heilpraktiker und Überzeugte munter Globuli. https://mobil.derstandard.at/2000094112240/Esoterik-Adventkalender-Tuer-19-Homooepathie-Missionare-auf-Safari Es gibt ja so Dinge, da möcht man sich so sehr mit … Weiterlesen
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Von den Achzigern
Gnotze bei Razor auf der Couch und höre ihm und Razortochter beim Singstar-Spielen zu. Was äußerst wunderbar wäre, wenn das Programm nicht zu den Achziger-Hits auch hilfreicherweise die dazugehörigen Musikvideos mitliefern würde. Was heißt, dass ich jetzt einen jungen Dieter … Weiterlesen
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“ Dort menschelt es, da zieht er die Augenbrauen zusammen, da wird der Oma gedacht und eine heile Welt beschworen, die es nicht gibt. Diese Lieder sind mit dicken Fingern ins Grammelschmalz geschrieben, dargeboten mit dem Dackelblick eines Erbschleichers.“ https://mobil.derstandard.at/2000026623161/Andreas-Gabalier-Dackelblick-aus-der-Lederhose?amplified=true&ref=article&__twitter_impression=true … Weiterlesen
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Unterwes zur Kekse-und-Weihnachtsgeschichten-Nachmittag bei Freunden. Bringe Orangenkekse und eine sehr harmlose, unschuldige und nachgerade aus jungfräulichem Herzen entsprungene Weihnachtagsgeschichte, in der unter anderem um neonfarbene Gummipenisse geht. Und um rotierende Bürsten. Wenn Kinder anwesend sind, bin ivh aufgeschmissen
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