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Monatsarchiv: März 2011
Sicherheitshinweis für den Umgang mit zu viel Inspiration
*seufz* Liebe Welt im allgemeinen, und liebe hochinspirierte Musengeküsste im besonderen, hier eine allgemeindienliche Mitteilung. Wenn ihr euch auf einer Party mit einem Drehbuchschreiberling unterhaltet, und sie den Fehler macht, euch gegenüber ihren Beruf zuzugeben, dann ist es höflich, wenn … Weiterlesen
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Von Hilflosen, Cocktails und Bomben
Und wieder heimgekehrt nach Wien, weil heut Abend das Spitzendeckchen-Bergfest* ist, dass ich definitiv nicht verpassen will. Bevor ich aber von den wassermairschen Diagonalerlebnissen berichte, seid aber für einen Moment so gut und graust euch mit mir. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110325_OTS0141/ani-r-wird-aus-gesundheitlichen-gruenden-vorerst-nicht-abgeschoben Man kann … Weiterlesen
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Diagonal und Kreuz und Quer und Sonstnochwie
Bin für die nächsten paar Tage in Graz, auf der Diagonale. Früher hab ich ja geglaubt, dass man das Festival wegen der Filme besucht. HA! Jung war ich, jung und naiv. In Wirklichkeit ist der ganze Sinn der Veranstaltung, dass … Weiterlesen
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Von Schimmel ohne den entsprechenden Käse
Nachdem ich mich gestern den halben Tag mit Erwachsenen-Klumpert herumgeschlagen habe (als da wären: Handwerker im Haus, Zettel für Steuerberater sortieren, Zahnarzt-Termin ausmachen) hab ich beschlossen, dass ich jetzt ein braves Mädchen war und mir eine Belohnung verdient hab. Folglich … Weiterlesen
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Von Freaks und noch mehr Fischen
War ja klar. Keine zehn Minuten zurück in Wien und schon eine Begegnung der dritten Art. Eine ganze U-Bahn voller netter Leute und mit wem will sich der volltrunkene Herr unbedingt über englische Dialekte unterhalten? Mit der kleinen Brillenträgerin, die … Weiterlesen
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Von Lippenstift und Fischen
Gestern mit der Familie im Musical in Dachsberg gewesen, was allerdings im Vorfeld doch erhöhrte Anforderungen meine Nerven gestellt hat. Die innig geliebte Frau Mutter ist ja schon normalerweise als Beifahrerin ein wenig anstrengend, aber… Mutter: „Weiter recht! Nicht so … Weiterlesen
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Oh Haken, where art thou?
Ich: „Aaalso… wir liegen hier in der Sonne.“ Jacob: „Ja.“ Ich: „Und trinken diesen exzellenten Earl Grey.“ Jacob: „Ja.“ Ich: „Und spielen Karten.“ Jacob: „Ja.“ Ich: „Und unterhalten uns ein bisserl über unsere imaginären Freunde und machen ein paar Notitzen.“ … Weiterlesen
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Trister Büroalltag, die zweite
Wenn man einen Co-Autoren hat, der gleichzeitig auch Schauspielerspross ist, kann das zu unerwarteten Schwierigkeiten bei der Arbeit führen. Ich: „Jacob, könntest du bitte FÜNF MINUTEN diesselbe Persönlichkeit beibehalten? Wir kommen so nicht weiter.“ Jacob: „Look at me! I’m an … Weiterlesen
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Oh, du trister Büroalltag
Ich hab schon mal erwähnt, dass bei unserem Büro ein kleiner Garten dabei ist, den wir mitbenützen können? UND eine Sonnenterasse?
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Mütterleins Wünsche
Manchmal ist sie wirklich nicht besonders subtil, mein Mütterlein. Mutter: „Hach!“ Sarah: „Was schauest du da im Schaufenster, oh innig geliebte Mutter.“ Mutter: „Kinderbücher.“ Sarah: „Ähm… willst eins? Zur leichten Lektüre?“ Mutter: „Ich denk nur, es wär schon schön, wenn … Weiterlesen
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